Was, wenn Andreas Manousos recht hat?
Einleitung
Stellen Sie sich vor, alles, was wir über den Nationalsozialismus zu wissen glauben, basiert auf einer gigantischen Verzerrung der Wahrheit. Was, wenn die Annahme, dass Hitler und seine Bewegung eine „rechte“ Ideologie vertraten, nicht nur falsch, sondern eine bewusste politische Konstruktion war?
Die Redaktion von Ostsachsen-TV hat nun exklusiv Zugriff auf das vollständige wissenschaftliche Manuskript der noch unveröffentlichten Buchfassung von Andreas Manousos erhalten. In diesem Werk untermauert er seine revolutionären Thesen mit einer Fülle von historischen Originalquellen, Dokumenten und ideologischen Vergleichen. Dieses Manuskript geht weit über seinen bereits viel diskutierten Artikel „Zwischen Sozialismus und Faschismus“ hinaus – es liefert den schlüssigen Beweis, dass der Nationalsozialismus keine rechte Bewegung war, sondern eine sozialistische Strömung mit nationalistischer Prägung.
Diese Erkenntnisse sind jedoch nicht völlig neu. Bereits das Schwarzbuch des Kommunismus, die bislang umfassendste wissenschaftliche Aufarbeitung der sozialistischen Verbrechen des 20. Jahrhunderts, hat die Grundlagen geliefert, auf denen Manousos seine Analyse weiterentwickelt hat. Das Werk, herausgegeben von renommierten Historikern, dokumentiert über 100 Millionen Tote durch kommunistische Regime weltweit – ein unfassbares Ausmaß an Terror, das der Öffentlichkeit lange nur teilweise bewusst war.
Doch mit der systematischen Massenvernichtung durch den Nationalsozialismus müssen diese Zahlen korrigiert werden: Es sind über 130 Millionen Tote, die sozialistische Regime des 20. Jahrhunderts – ob national oder international – auf ihrem Gewissen haben.
Nun, mit der vollständigen wissenschaftlichen Arbeit von Andreas Manousos, wird deutlich: Die Geschichte war niemals so, wie sie uns erzählt wurde. Faschismus und Kommunismus waren keine Feinde, sondern zwei Seiten derselben Medaille – vereint im Kollektivismus, im Totalitarismus und in der Verachtung der bürgerlichen Welt.
Und während diese Enthüllungen unser Geschichtsbild ins Wanken bringen, wird in den USA gerade das gesamte politische Fundament erschüttert: Donald Trump hat begonnen, geheime Interna der US-Behörden offenzulegen – und es zeigt sich, dass die Unterwanderung demokratischer Institutionen durch linke Kräfte viel weiter geht, als bisher vermutet.
Die Parallelen zwischen den systematischen Manipulationen in der Geschichtsschreibung und den Skandalen, die Trump und seine Verbündeten nun ans Licht bringen, sind unübersehbar. Was, wenn sich herausstellt, dass all dies Teil eines über Jahrzehnte aufgebauten Täuschungssystems war?
Die Folgen wären dramatisch.
1. Der Einsturz der Geschichtswissenschaft
Wenn Manousos recht hat, dann ist die Einteilung des politischen Spektrums in „rechts“ und „links“, so wie sie heute gelehrt wird, hinfällig. Jahrzehntelang galt die NSDAP als radikale Bewegung der extremen Rechten, während der Sozialismus – und mit ihm der Kommunismus – als linke Ideologie dargestellt wurde. Doch jetzt zeigt sich: Der Nationalsozialismus war eine Form des Sozialismus, nur mit nationalistischer statt internationalistischer Ausrichtung.
Das wissenschaftliche Manuskript, das uns vorliegt, belegt dies anhand zahlreicher historischer Quellen und zeigt, dass das 25-Punkte-Programm der NSDAP voller sozialistischer Forderungen war:
- Verstaatlichung großer Unternehmen
- Abschaffung des Kapitalzinssystems
- Umverteilung von Vermögen
- Planwirtschaft zur Lenkung der Produktion
- Kollektivismus als gesellschaftliche Ordnung
All das sind keine konservativen oder marktwirtschaftlichen Prinzipien. Die bürgerlich-konservativen Parteien der Weimarer Republik – Zentrum, DVP, DNVP – standen diesen Ideen ablehnend gegenüber. Die wahren Gegner der Nationalsozialisten waren nicht die Sozialisten, sondern die bürgerlichen Kräfte, die den freien Markt, Privateigentum und individuelle Freiheit verteidigten.
Das Schwarzbuch des Kommunismus hat bereits in seiner bahnbrechenden Analyse bewiesen, dass kommunistische Diktaturen eine systematische Vernichtungspolitik betrieben, die von stalinistischen Säuberungen bis zu den Massakern in Kambodscha reicht. Nun zeigt Manousos, dass der Nationalsozialismus auf denselben Mechanismen der totalitären Herrschaft basierte:
- Die Gleichschaltung aller Lebensbereiche
- Der Einsatz von Propaganda zur Massenmanipulation
- Die planwirtschaftliche Kontrolle der Gesellschaft
- Die Zerstörung der bürgerlichen Mittelschicht
- Die Verfolgung politischer Gegner
Und während in der Geschichtswissenschaft diese Lügen aufgedeckt werden, kommt in den USA eine andere Wahrheit ans Licht: Donald Trump hat begonnen, geheime Interna der US-Behörden offenzulegen.
Es zeigt sich, dass linke Netzwerke innerhalb des Deep State über Jahre hinweg Informationen manipuliert, Wahlen beeinflusst und die öffentliche Meinung gesteuert haben. Die US-Entwicklungshilfebehörde USAID wurde als gigantische Geldwaschanlage enttarnt, die Medien, NGOs und politische Akteure finanzierte, um linke Agenden durchzusetzen.
Was, wenn diese Enthüllungen nur die Spitze des Eisbergs sind?
2. Die politische Landschaft gerät ins Wanken
Wenn sich bestätigt, dass Nationalsozialismus und Faschismus sozialistische Bewegungen waren und gleichzeitig die US-Behörden über Jahrzehnte hinweg von linken Netzwerken unterwandert wurden – was bedeutet das für die politische Einordnung heutiger Parteien?
- Die politische Linke verliert ihre moralische Legitimation. Jahrzehntelang konnte sie sich als antifaschistische Kraft inszenieren. Doch wenn der Faschismus in Wahrheit eine Spielart des Sozialismus war und gleichzeitig linke Akteure Demokratie und Medien systematisch manipuliert haben, dann steht sie ideologisch nicht im Gegensatz, sondern in der direkten Traditionslinie des Totalitarismus.
- Die konservativen Parteien werden rehabilitiert. Wer bislang als „rechts“ galt, musste sich oft gegen Nazi-Vergleiche verteidigen. Doch nun ist klar: Die wahren Feinde des Nationalsozialismus waren die konservativen und bürgerlichen Parteien – genau jene, die heute als „Rechte“ diffamiert werden.
- Die Antifa verliert ihre Existenzberechtigung. Ihre ganze Ideologie basiert auf dem Kampf gegen den Faschismus – doch wenn Faschismus und Sozialismus ideologisch verwandt sind und gleichzeitig linke Netzwerke demokratische Systeme untergraben, dann stellt sich die Frage: Wofür kämpft sie eigentlich?
Die politische Debatte verändert sich radikal.
Nicht mehr „rechts gegen links“ ist die entscheidende Frage, sondern: Freiheit oder Kollektivismus? Individualismus oder Totalitarismus?
3. Die größte Aufarbeitung der modernen Geschichte
Wenn die These von Manousos bestätigt wird, dann müssen wir nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart neu denken.
- Der politische Begriff „rechts“ wird neu definiert. Er steht nicht mehr für autoritären Kollektivismus, sondern für individuelle Freiheit, Marktwirtschaft und Selbstbestimmung.
- Die gesellschaftliche Spaltung bekommt eine neue Dimension. Nicht mehr „konservativ gegen progressiv“, sondern „Freiheit gegen Sozialismus“ wird zur zentralen Frage der Zukunft.
- Historiker, Journalisten und Politiker müssen sich erklären.
Über 130 Millionen Tote – das ist die Bilanz einer Ideologie, die sich als Befreiung inszenierte, aber nur Unterdrückung brachte.
Die Wahrheit ist nicht aufzuhalten.
Wenn Andreas Manousos und Donald Trump recht haben, dann stehen wir vor dem größten ideologischen Wandel unserer Zeit.
Die größte Täuschung der modernen Geschichte wäre aufgedeckt – und mit ihr beginnt eine neue Ära der Wahrheit.